Der Aushilfsjedi war bei den Stuttgarter Kriminächten, um sich eine Lesung des unverwechselbaren Kai Magnus Sting zu gönnen. Der hatte kurz zuvor den Deutschen Hörbuchpreis gewonnen. Natürlich fiel der Elite-Podcaster auch hier irgendwie auf. Ob positiv, negativ und wem überhaupt, erfährt man in unserer kleinen Kulturbeilage.
Solltet ihr noch zu jung sein für das Thema, freut euch auf die nächste Kulturbeilage in zwei Wochen, in der das Zeilenende von seinen wilden Konzerterfahrungen erzählt.
Ein verkatertes Zeilenende und ein überdrehter Aushilfsjedi – beste Grundlagen für eine unterhaltsame Folge. Zwischen dem modernen satirischen Dreiklang aus Rassismus, Sexismus und professioneller Publikumsbeschimpfung findet sich noch immer ein Platz für Urlaub auf der Insel und Integration aller Abschweifungen. Da werden Fragen gestellt, die niemand beantworten wird, Österreich zu Süddeutschland umfirmiert und der Frühling bricht sich Bahn.
Verwirrt? Dann join the Caravan of Podcast-Love, spread the word wie einst bei Napster und genießt diese Folge bei einem sonnigen Frühlingsspaziergang.
Egal ob auf der Bühne, der Tanzfläche, der Box oder im Alltag – auch die Elite hat Berührungspunkte mit Musik. Also fassen wir uns ein Herz und sprechen darüber!
Vielleicht posten wir ja in den nächsten Tagen sogar den ein oder anderen musikalischen Geheimtipp auf unseren Social Media-Kanälen, falls es Nachfrage dazu gibt. Denn die Folge selbst ist wirr, sehr wirr. Fast schon „Wirrtuos“ wie ein raffiniertes Musikstück mit zuvielen Instrumenten.
Inzwischen dürfte ja bewiesen sein, dass niemand diese Shownotes liest. Dennoch kann man ja mal großspurig erzählen, dass in der letzten Folge viel gelacht wurde. Sogar so viel, dass wir ein Teil davon rausschneiden mussten und dennoch über 60 Minuten Sendung haben. Falls hier jemand die Links zu den Musikstücken sucht, darf er das gerne kund tun, dann verlinken wir die noch.
Was macht man beim ersten Date daheim eigentlich zum Essen? Klar, man will zeigen was man kann, aber dann solls halt doch auch gemeinsame Zeit sein und nicht nur Knoblauch kuscheln. Wir klären auf wie ein Föeton-Extrablatt ( -> feuilleton).
Zurück im ruhigen Fahrwasser des normalen Formats – wenn man das nach so wenigen Folgen in der neuen Staffel schon sagen kann – gehen wir ein wenig auf Feedback ein und arbeiten im Anschluß die Themen der gescheiterten Folgen auf. Natürlich stellen wir zwischendurch wieder Fragen an die Hörerschaft. Eine freundliche Handreichung und Einladung zur Interaktion, der man gern folgen darf!
Das Schöne an Shownotes ist, dass sie in der Regel weiterführende Informationen und Links zu Podcastfolgen enthalten. Ähnlich wie Packungsbeilagen von Medikamenten liest die allerdings wohl nur, wer wissen will ob die eitrigen, grünen Pickel auf der Eichel oder der Schamlippe als Nebenwirkung verzeichnet sind. Also beim Medikament versteht sich. Dieser Podcast verführt höchstens zum Kopfschütteln oder Lachen. Aber wir schweifen ab. In diesen Shownotes könnte quasi alles stehen, auch „Bujaka, Bujaka, Six-One-Nine“ und niemand würde es hinterfragen oder sich dafür interessieren, außer der Suchmaschine, die einfach stumpf alles mitnimmt was sie bekommen kann. Die wiederum würde hier niemals kommentieren. Darum mal das spannene soziale Experiement. Wenn du geneigter Hörer, wirklich diesen Text bis zum Ende gelesen hast, schreib uns doch bitte kurz einen Kommentar ins Blog. Mal sehen, wie lange das wirklich dauert.
Das Zeilenende kränkelt und wir probieren im Zuge der Gesundheitsprävention etwas Neues. Getrennt aufnehmen und zeitversetzt reagieren. Alles hintereinandergeschnitten. Die Themen? Es geht um Mehlschwund auf Twitter und das Problem, dass enden einem nicht nur Serien versauen sondern manchmal auch Videospiele.
Natürlich kann man auch mal eine verkrampfte Folge aufnehmen. Die packt man dann allerdings in den Gulli und serviert einfach eine launische Alternative.
Das neue Format „Extrablatt“ beschäfftigt sich mit allem, was von euch lieben Hörern so an uns herangetragen wird. Als nicht direkt von der periodischen Problematik Betroffene hätten wir natürlich alles von uns schieben können. Haben wir aber nicht. Stattdessen haben wir uns mit Lösungsansätzen befasst und passendem Soundtrack. Die Pointe, woher die markante Haarfarbe eines der Sängerknaben stammt, haben wir dabei gekonnt umschifft, um dafür über die Butler von Lisbeth von der Themse und das eigentliche Problem zu diskutieren.
Klingt wie ein wilder, blutiger Husarenritt in Podcastform? Dann sattelt die Joyride-Ponys, join us for a ride, speed up the podcast und findet heraus wie ein Mensch das alles ertragen kann!
Auch wenn diese Folge etwas mehr eine klassische Podcast-Nullnummer ist, in der wir erklären, wie der Podcast zukünftig aufgebaut sein wird, legen wir bereits richtig los! Zwischen Pakettheorien inklusive Umweg über die ISS und der Besprechung lyrischer Ergüsse Postfach ist immernoch viel Platz um abzuschweifen!
In Ludwigsburg eskalierte kurz vor Weihnachten die Situation im Gemeinderat und Lokalpresse berichtete. Leider wurde der Nikolaus und der Weihnachtsmann als Synonym verwendet, was so natürlich untragbar ist. Und weil Wolf Schneider gerade keine Zeit hatte, haben wir uns mal eingeschaltet um Rafael Binkowski (@Rafael1919) tatkräftig unter die Arme zu greifen.
Kleine Korrektur: Der gute Mann arbeitet bei der StZ/StN und berichtet nur aus Ludwigsburg. Die LKZ gehört tatsächlich (noch) nicht zur großen Medienfamilie an der Sternhäule.
Hinter den Kulissen wird schon kräftig an der zweiten Staffel gefeilt. Dennoch gibt es hier ein kleines Lebenszeichen der beiden Elite-Macher. Was es noch zu Staffel 1 zu sagen gibt, was von Staffel 2 zu erwarten ist und überhaupt, wie es denn Menschen bei „Die Elite“ so geht, erfahrt ihr in diesem kleinen Metatalk!
Wir befinden uns tatsächlich im Winterschlaf. Aber zwischen den Staffeln und unter dem Radar servieren wir hiermit zumindest noch ein kleines Trostpflaster, das noch übrig geblieben war. Wir hoffen der Grund es nicht zu veröffentlichen war mangelnde Qualität. Aber selbst wenn. Dann müssen da jetzt einfach alle durch. Ist schließlich Winter, da hat es auch schon früher mal eiskalt zugeschlagen.
Natürlich soll auch die zweite Jahreshälfe 2018 ordentlich rückgeblickt werden. Entsprechend haben wir mal wieder unsere ganz eigenen Blicke auf die einzelnen Monate geworfen und irgendwie entwickelt sich daraus dann immer ein ganz eigener Blick auf die Ereignisse.
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Die Verschwörungspodwichtel haben den Laden übernommen. Die drei lustigen Beiden reden nicht über schwangere Elefanten oder Angela Merkels Regierungsflugzeug. Thema der Woche dieser vorweihnachtlichen (Anmerkung der Elite: Die Folge erscheint zu Weihnachten!) Ausgabe ist „Brauchen wir eigentlich noch Weihnachten“? Aber dabei soll es nicht bleiben, es geht insbesondere um Urlaubsplanung, Außerirdische und klasssische Erstkontaktblockbuster und irgendwo auch um Schrödingers Christkind. Und wenigstens wissen wir jetzt, dass Handwerk goldenen und die Elite mindestens diamantenen Boden hat. 😉
Quellenangabe zum vorgelesenen Text: Wikipedia ( geraten und nachgereicht von Lokaljournalist Sascha Erler (der angeblicht nichts mit den Wichteln zu tun hat), weil die Wichtel unfähig waren, eine Quelle zu schicken.)
Disclaimer: Klar, kann man uns nun Hypermoralisten nennen, weil wir die Podwichtel-Regel „Benutze bitte kein urheberrechtlich geschützes Material, das könnte dem Wichtelcast Ärger einbringen.“ als grundlegendes Handwerkszeug beim Podwichteln als geistig gesetzt sehen. Aber wenn das mutwillig schädliche Verhalten der Wichtel Schule macht, dann schießen sich nächstes Jahr kleinere Podcasts beim Podwichteln gegenseitig ab mit Urheberrechtsverstößen. Mag den Machern des Podwichtelns aktuell egal sein. Wir fänden es bedauerlich!
Manch einen mag es überraschen, aber wir sind wohl doch noch nicht ganz durch mit dem Thema Dating. Zumindest gibt es einige Faktoren, die man wohl noch so beachten muss. Gesperrt werden zum Beispiel.
Natürlich haben wir nicht nur brandheiße Eisen und die feurigsten Touritipps für unsere Kesselstadt. Wir sprechen auch über das Problem, dass immer mehr Social-Media-Sternchen ausbrennen. Wo sollen all die Sternschnuppen hin?
Wir haben dem im Podcast genannten Plattformbetreiber Fragen zu den Themen zugesandt, weil journalistische Sorgfalt! Und es kamen Antworten:
Gründe für eine zwanghaft erforderliche Verifizierung sind:
zu viele Meldungen des eigenen Profils durch andere User (absoluter Ausnahmefall) und auffälliges, stark vom Durchschnitt abweichendes Nutzerverhalten
Es gibt somit einen Erwartungsbereich für das Verhalten von Usern. Wenn diese Werte überschritten werden, greift der Kontrollalgorithmus und sperrt das Profil präventiv, um die Community vor diesem User zu schützen.
die Nutzung von LOVOO ist befreit von einer Verifizierungspflicht (Ausnahmen s.o.)
für das Thema Zahlen verweise ich auf unsere öffentlich zugänglichen Transparency Reports. Dort ist bspw. ersichtlich, dass wir in etwa 0,3 % unserer User als Spammer einstufen – ein zur Verifizierung aufgeforderter User ist aus Sicht unseres Services erst einmal ein Spammer, welcher sich durch die Verifizierung selbst entsperren kann, um zu beweisen, dass er ein realer User ist.
Eigentlich ist alles wie immer, noch eben noch eine Schippe besser, noch mehr Farbe und vorallem noch wohlklingender. Wir könnten hier nun stundenlang darüber schreiben worum es geht. Aber das würde es nicht im Gröbsten erfassen, wie gut diese Folge ist.
Der Weg zur Erleuchtung führt durch viele dunkle Bars und Clubs. Nicht selten wäre ein Eingreifen von Menschenrechtsorganisationen wenig überraschend. Ihr habt schlimmeres durchgemacht? Lasst uns daran teilhaben, denn geteiltes Leid ist halbes Leid.
Wie wird aus regelmäßigem Dating dann eigentlich eine Beziehung? Klar , bei manchen reicht es einfach, dass sie plötzlich wie Pech und Schwefel aneinander kleben. Im Zweifel hilft aber Klartext um böse Überraschungen zu vermeiden.
Wir leben im Informationszeitalter, entsprechend sollten die entscheidenden Informationen auch ausgetauscht werden, wenn sie denn konkret und relevant sind.
Es steht euch natürlich frei eure Gefühle für uns in einer Rezension auf iTunes auszudrücken!
Alles beginnt damit, dass wir darüber reden, worüber wir nicht reden. Dann reden wir über Dinge, die wiederum zu Dingen führen, über die wir nicht reden wollten. Der geneigte Zuschauer kennt das, der Laie staunt und wundert sich. Dennoch mögen wir alle Zaubermäuse beisammen gleichwohl gleicharg.
Allerings lernen wir von anderen Podcasts, dass es durchaus Spaß macht, sein Publikum um Ehrentitel fechten zu lassen. Darum rufen wir den „Zuschauer der Woche“ Award aus.
Egal ob Ihr uns mit Green-, Blue- oder Redscreen, VR oder einfachster Hightech konsumiert, wenn Ihr uns eine Mail schreibt, auf Facebook, Instagram oder Twitter kommentiert oder anderweitig anschreibt oder einfach im Blog unter Beiträge schreibt, Ihr qualifiziert Euch für diesen ehrenhaften Preis.
Und das Beste: Weil wir regelmäßig zwei Folgen an einem Tag aufnehmen, kann es passieren, dass Ihr Zuschauer der Woche werdet, und es direkt zwei Wochen seid. Quasi Win-Win-Win mit nur einem einfachen Kommentar. Faszinierend elitär!
Aber genug von Köpfen, mehr zu Themen! Darum geht es in der heutigen Folge um Gamernamen, Paralelle-Realitäts-Wissenschaft, die Suche nach den 80ern und die bahnbrechende Frage: „Wie werden wir noch lustiger und witziger?“ Mal wieder ein Husarenritt fürs Hirn!
Aller Anfang ist trotz Zauber schwer und Meister fallen nicht vom Himmel. Entsprechend gibt es hier knallhart Meinungen und Tipps zum erfolgreichen ersten Date.
Ihr habt eine andere Meinung? Dann ab damit in die Kommentare!
Ja, wir haben uns in den letzten Jahren über Datingtipps lustig gemacht und uns amüsiert. Aber wieviel besser wissen wir es selbst? In unserer Folge 090 offenbaren wir relativ humorlos, aber ehrlich, was wir denken, wie man am Besten von Mensch zu Mensch kontaktet. Dabei verfügt der eine Teil über Spezialwissen, während der andere Teil sich erstmal mit den aktuellsten Problemstellungen schlaulesen musste. Entsprechend ist die heutige Folge wohl die mit der meisten Vorbereitung.
Ihr habt direkt dennoch ein paar Fragen? Dann lass es uns wissen. Um Antworten sind wir ja nie verlegen (spätestens in Folge 092).
[Unbezahlte Werbung] Wir sprechen über die große Gesundheitsreform von Jörn Spahn, dessen Ministerium uns Informationsmaterial dazu zukommen hat lassen. Gamification ist das Zauberwort. Allerdings werden wir das Gefühl nicht los, dass da etwas marktreifes am Start ist.
Außerdem helfen wir kurz den österreichischen Kolleginnen von „gusch, baby“ mit einem Aufruf. Was klingt wie „Schweig, Weib!“ steht eigentlich für „Halte inne, geschätzte/r ErbürgerIn“. Das Innehalten darf genutzt werden einen Themenvorschlag mit ganz viel Liebe zu erdenken. Hat man einen, dann entweder an die Damen oder falls es was Elitäres ist: an uns!