Wenns ein bisschen länger dauert, macht man eben aus einer Folge zwei. Willkommen zurück zu unserer Jubiläumsfolge.
Natürlich gilt unser Dank insbesondere den Taschenuschis für die Grüße und die Frage.
Wenns ein bisschen länger dauert, macht man eben aus einer Folge zwei. Willkommen zurück zu unserer Jubiläumsfolge.
Natürlich gilt unser Dank insbesondere den Taschenuschis für die Grüße und die Frage.
Weil das Podwichteln dieses Jahr Pause macht, sitzen wir beisammen unterm Baum, singen Lieder, essen Braten und bewerfen Euch mit einer Podcastfolge. Also genau genommen sitzen wir beisammen mit unseren Liebsten, lassen vermutlich wenn überhaupt singen und Essen eher bescheiden. Aber eine Folge gibt es trotzdem. Viel Spaß und schöne Feiertage!
Es ist vollbracht. Nach etwas mehr als drei Jahren dringt nun Folge 150 von Die Elite aus Euren Empfangsgeräten. Und weil das ein Grund zu feiern ist, haben wir im Vorfeld dazu aufgerufen uns Fragen, Gratulationen und Beschmimpfungen zu schicken. Fragen und Gratulationen kamen auch tatsächlich, die sonst üblichen Beschimpfungen blieben aus.
Weil die Folge dann doch etwas länger wurde, mussten wir mittendrin eine Pause einlegen („Gewerkschaftliche Zeilenendsche Raucherpause“). Den zweiten Teil gibt es am 30.12.2019 als Goodie kurz vor dem Jahreswechsel.
Gratulanten:
Deichbrunch-Podcast
Die Männerrunde Podcast
Sollte alles glatt gegangen sein im Druck eines Verlags, dürften diese Bonus-Shownotezeilen wohl die ersten ihrer Art sein, die die Leser des Magazins hier vorfinden. Willkommen an Bord. Wir freuen uns natürlich immer über neue Hörer, aber haben auch absolut nichst dagegen, wenn jemand die Muse findet, diese Extrazeilen unter den Podcastlinks zu lesen. Gelegentlich gibt es hier Bonusinformationen zur Aufnahmesituation oder Funfacts, auf die man achten kann. In diesem Fall sei verraten, dass die Pause auch dazu diente, zwei frische Bier zu organisieren für den zweiten Teil.
Die Reihenfolge der Audioeinsendungen und Fragenmails basiert übrigens auf der jeweiligen Eingangsreihenfolge.
Aber jetzt erstmal viel Spaß mit diesem bunten Fragenmix.
Wir sprechen über die schönste Zeit des Jahres. Richtig, die 10 Minuten in denen man darüber nachdenkt, was man anderen Menschen zu Weihnachten schenkt.
Auch in der dritten Folge der Aufnahmesession spielt die Dinosaurierin eine Rolle. Man könnte die Folgen quasi die Dinosaurierinnen-Trilogie nennen. Wer allerdings denkt, es wäre alles ausgelutscht, der irrt, auch hier kommen zwischen alten Scherzen wieder frische Ideen auf den Tisch. Es ist in der Tat erstaunlich, wieviel Inhalt da noch so aus uns sprudelt nachdem wir bereits zwei Folgen aufgenommen haben. Ursprungsgedanke des Tages: Wir nehmen drei mal 30 Minuten auf. Am Ende waren es dann doch wesentlich mehr. Und wer genau hinschaut merkt auch, dass das Extrablatt sogar mal wieder länger ist als die reguläre Folge. Spätestens wer die Shownotes liest, weiß es nun.
Es gibt so Geheimnisse, die sollte man niemandem erzählen. Die Sache mit dem Typen … im Wald,… mit der Kettensäge… du weißt schon…Reden wir nicht drüber! Und es gibt so Geheimnisse, die kann man erzählen, auch wenn so manche Frauen Zeitschrift vehement davon abrät:
Oder doch nicht?
Es begann alles wie immer, wir saßen da, begrüßten, leiteten ein und dann schwiffen wir ab um dann Anlauf zu nehmen um einfach noch eine Schleife zudrehen. Dann waren wir schließlich beim Thema, aber hatten auch schon das unfreiwillige Clickbait-Thema. Denn wer hier nun wirklich das Jugendwort 2019 erwartet hatte, der ist schief gewickelt. Wir sind ja auch nur ein Podcast und kein wilder Verschwörungshaufen.
Wir sprechen über Schlagzeilen, die die Nation scheinbar bewegen. Oder eben nicht, denn es geht auch um Staus und Verspätungen. Ob einflussreiche Ökonominnen daran etwas ändern wissen wir nicht. Wir haben schließlich nicht die Artikel gelesen, sondern reden nur über die Titel. Macht man am Stammtisch doch so, oder?
Wer sich nach dieser Folge schmutzig oder beleidigt fühlt, dem raten wir davon ab, den nächstgelegenen Stammtisch inder realen Welt zu besuchen. Wir haben das nur mal simuliert. Das gibt es aber auch real und ungefiltert um die Ecke.
Die Wagishauser Referenz gibt es Hier
Die Artikel zu den besprochenen Schlagzeilen:
Schleswig-Holsteiner Zeitung
Stuttgarter Zeitung
Kölner Stadt-Anzeiger
F.A.Z.
SpOn
Wir wollten schon lange wieder in den Rhythmus zurück mit einer Woche Vorlauf aufzunehmen, darum mussten wir drei Folgen auf einen Schlag aufzeichnen. Wer die nächsten beiden Folgen aufmerksam hört, wird es merken oder unsere Scherze für den Etablierungs-Versuch von RunningGags halten. Wer uns allerdings besser kennt weiß, wir wissen meist selbst nicht, was wir vor zwei Wochen bei der Aufnahme erzählt haben. Sonst würden wir vermutlich sogar irgendwann zur Erkenntnis gelangen, dringend ein vernünftiges Konzept zu benötigen.
Die zeitnahe Veröffentlichung gab uns den Vorteil relativ aktuelle Schlagzeilen zu nehmen. Wird aber vermutlich nur merken, wer auch wirklich diese Shownotes liest. Bisher hat sich dieser Held noch nicht gemeldet.
Aus aktuellem Anlaß unterbrechen wir Euren Podcaststream für eine wichtige Sondermeldung: Wir interviewen uns gegenseitig! Ist das nicht faszinierend? Eine Sendung über uns? Nicht das wir nicht eh schon ständig über uns sprechen. Aber hier kommen nun die knallharten Fragen auf den Tisch.
Dem aufmerksamen Hörer ist sicherlich aufgefallen, dass wir mit der 100. Folge die letzte Staffel beendet haben und mit dieser Folge nun schon wieder 46 Folgen veröffentlich haben. Die 150. Folge rückt also unaufhaltsam näher. Wer dazu Fragen Glückwünsche oder Sonstiges von sich geben möchte, darf gern mit Audiobotschaft oder Text per Mail zum besonderen Gelingen dieser Folge beitragen. Solltet Ihr durch diese Shownotes darauf aufmerksam geworden sein, dürft Ihr das auch gern mitteilen. Das freut den Schreiber und wertet diese Zeilen extra auf.
Bei so mancher Rezension lässt sich nicht verbergen, was sie eigentlich rezensiert, selbst wenn man elementare Begriffe einfach mal elitisiert!
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Podcasts als Medium erleben gerade einen Boom. Kann man bei diesem Überangebot einen Podcast vermissen? Irgendwie schon! Das Spiel, das wir in dieser Folge als Hommage am Ende spielen, stammt ursprünglich von einem Podcast, den wir auch mal als Gäste zu uns eingeladen hatten, der urplötzlich im Sommer 2018 verschwand. Keine Adieu-Folge, kein Abschied, einfach weg!
Ja, wir haben uns mal wieder eines dieser „Heißes Eisen“ – Themen rausgesucht und versuchen uns daran, nicht allen Menschen vors Schienbein zu treten. Wer ein Feuerwerk an zynischen Kirchengags erwartet ist hier allerdings genauso falsch wie der strenge Gläubige.
Wir haben es getan. Tatsächlich haben wir uns mit dem Themenkomplex
Glauben, Religion und Kirche beschäfftigt und daraus eine Folge gemacht.
Anstoß war tatsächlich ursprünglich die im Podcast erwähnte Kirche, die
gerne als Ort für alles mögliche genutzt werden darf. „Ich will nicht
in einer Kirche podcasten“ war darauf hin das Fazit des Zeilenendes.
Also Grund genug für den Aushilfsjedi, das ganze Themenfeld mal
aufzuspannen und herauszufinden, warum eigentlich nicht!
Herauskam übrigens überraschenderweise etwas ganz anderes als
ursprünglich angenommen. Wer radikalen Atheismus und absolute
Kirchenfeindlichkeit als Grund erwartet, liegt daneben.
Die Folge selbst haben wir direkt nach der letzten Kurzen aufgenommen.
Wir schaffen also den Spagat zwischen Datingsozialanalyse, Kirche und
Kant. Zeigt mir einen Hobby-Podcast der diese Bandbreite liefert.
Wer bezahlt beim ersten Date? Und warum? Und wie ist das eigentlich bei Männlein und Männlein? Wir sprechen darüber und klären auch die Frage, warum Fernbeziehungen zwischen Australien und Deutschland mit Liebesnest in Dubai nicht für alle geeignet ist!
Wenn man bedenkt, dass der Aushilfsjedi selbst in den zehn Jahren
Studium auch knapp sieben Jahre davon in Beziehungen verbracht hat,
beschränkt sich die Storydichte innerhalb des erwähnten Zeitraums
vermutlich allein bei Ihm auf drei Jahre wildes Dating.
Nimmt zudem man die Aussagen des Zeilenendes ernst, dass Winter kein
Dating stattfindet und Menschen der Feind des Neurotikers sind, ist auch
hier mit wenig mehr aktiver Erfahrungszeit zu rechnen. Es ist also eher
das philosophische Duett am Werk, als der geballte Erfahrungsschatz,
den die verzweifelte Generation der Tindersingles sich hier erhofft.
Aber so ist das eben im Leben, man bekommt selten die besten Antworten
von den Leuten, bei denen man damit rechnet. Menschen ohne Kinder können
manchmal gute Erziehungsratgeber sein und Singles liefern manchmal
taugliche Beziehungstipps, auch wenn sie selbst an Bindungen scheitern.
Gibt es einen Overkill an Medienangebot und ist es legitim soziale Beziehungen dafür auf Eis zu legen oder gar gänzlich zu unterlassen?
Diese Folge versteht man tatsächlich am besten, wenn man die Ausgangssituation kennt. Wir mussten wegen einiger Termine etwas umdisponieren und an einem zeitlich engergetakteten Dienstag auf nehmen und zogen entsprechend das heutige Thema unvorbereitet vor. Aufhänger war ein Tweet des Zeilenendes: „Ist es eigentlich legitim, jede Beziehung abzubrechen, weil so viele Podcasts, Bücher und Serien?“ Wir wollten uns also über den Overload/Overkill an Medienangebot und die Wirkung auf die sozialen Beziehungen unterhalten. Und während man so von der Begrüßung auf das Thema hinleitet, sieht man sich einem entspannt zurückgelehnten Zeilenende gegenüber, dass signalisiert: „Ich bin genauso gespannt, wie du, was du jetzt gleich sagen wirst!“ Womit er natürlich recht hatte. Wenn diese Folge also an vielen Stellen beinahe strukturiert wirkt, dann sei hiermit allen Menschen einmal gedankt, die dafür sorgen, dass man lernt bei völliger Planlosigkeit dennoch semiprofessionell zu wirken. Schließlich wird allgemein zu selten Menschen wirklich gedankt. Natürlich spielen auch Erfahrung und Routine eine Rolle. Die wirft man allerdings auch zu oft über Bord.
Viel Spaß bei der Folge und falls das hier jemand wirklich liest, gebt doch mal ein Lebenszeichen!
Wie ist das eigentlich, berühmt zu sein, erkannt zu werden oder sogar auf offener Straße angesprochen zu werden? Wir klären auf, warum wir die empirisch belegte Antwort auf diese Fragen gerne schuldig bleiben würden. Außerdem sprechen wir über die Zeiten, als wir dem Ruhm wesentlich näher waren als heute und Menschen sogar Autogramme wollten.
Wenn Du das hier liest, gehörst du einer elitären Minderheit an. Du hörst offensichtlich unseren Podcast UND liest auch noch die Shownotes. Rein statistisch bist du damit weder Terrorist noch Arschloch. Unser Podcast wurde bisher noch nie als konsumiertes Medienprodukt bei solcherlei Zeitgenossen sichergestellt. Du bist also auf dem Weg ein erwiesenermaßen guter Mensch zu sein.
Tatsächlich gibt es allerdings nur wenig empirische Belege für deine Existenz. Eine Rezension auf iTunes in der steht, dass du als guter Mensch und hörst und die absolut literarisch wertvollen und unterhaltsamen Podcastcastshownotes zu schätzen weißt, wäre zum Beispiel ein Beweis für deine Existenz. Aber der Weihnachtsmann beweist seine Existenz ja auch nicht, und Millionen Menschen glauben an ihn in ihrer kindlichen Naivität. Und so glauben wir auch einfach mal an Dich, lieber Shownoteleser.
Es mag vielleicht nicht die schlauste Idee sein, einen kulturpessimistischen Philosophen und einen kapitalismuskritischen Soziologen über das Thema „Hobbys“ plaudern zu lassen. Aber das Ergebnis lässt sich mal wieder gut hören.
Außerdem enthält die Folge mal wieder den Aufruf zur Bewerbung für Aktionen!
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Für alle Shownotefans, hier noch etwas Bonustrack. Erneut haben wir den Modus gewählt, zu erst die „Kurze“ aufzunehmen, um dann in die Lange einzusteigen. Entsprechend sind Aussprüche: „Oh das machen wir dann in der Kurzen“ quasi aus der Erinnerung generiert, was wir längst getan haben. Anders gestaltet sich das mit der „Kurzen“ selbst. Dort sagen wir ja „Wie in der letzten Folge erwähnt“, was im Grunde ein Griff in die Zukunft ist. Da wir uns NICHTS aufschreiben während der Folgen, kann das sicher auch mal schief gehen. Bisher haben uns unsere Hirne aber nicht im Stich gelassen. ToiToiToi!
Natürlich hätten wir viele andere Aspekte beim Thema Hobby ansprechen können, beispielsweise den Mehrwert für die Entspannung etc. Kommt sicher mal in einer Folge in der wir uns wieder mehr notiert haben davor.
Wer trägt was, wann, wobei und warum? Wer sollte es besser nicht tragen? Was sollte insgesamt nicht getragen werden? Und wie tragbar und tragfähig ist so eine unerträglich überhebliche Meinung zu Mode überhaupt?
So liebe Freunde der Shownotes, hier mal wieder etwas Background-Infos, die keiner liest: Diese Folge haben wir tatsächlich in einem Aufwasch mit den beiden letzten Folgen auf dem Killesberg aufgenommen. Und zwar war das die Folge zwischen der schlechten Laune und der letzten Vollwertfolge (in der dann auch das Zoom „gestreikt“ hat). Tatsächlich merkt man das inhaltlich tatsächlich überhaupt nicht. Auch wir werden langsam aber sicher routinierter und abgeklärter. Ob das gut ist oder schlecht, müssen andere entscheiden – Ihr zum Beispiel.
Wir haben in dieser Folge übrigens genau aus dieser Aufnahmelogistik nicht nochmal auf die Bewerbungen hingewiesen. Der Aufruf gilt natürlich wie gehabt: Podcast-Logo + Podcast-Intro + Info zur etwa-Folgelänge in eine Mail an uns mit dem Betreff „Beschenkt/Bewichtelt mich“.
Eigentlich sollte hier auf originelle Weise zusammengefasst stehen, worum es in dieser Folge geht und ein paar weiterführende Links. Aber machen wir uns nichts vor, diesen Text liest keine Sau. Ich kann hier also das Gelbe vom Himmel loben und Schwerter zu Biodiesel machen, es würde nicht ins Gewicht fallen.
Falls es natürlich doch noch eine einsame Seele dort draußen in den Weiten des Internets geben sollte, die Shownotes liest, darf sie dies gern in einer iTunes-Rezension kundtun, die sind nämlich heuer ebenso selten geworden.
Irgendwie fehlt mir ja inzwischen das Bloggen schon etwas. Habt Ihr schon mal gebloggt? Worüber denn? Lief/läuft gut? Schon mal darüber nachgedacht mit Podcastern zusammen an ein Mikrophon zu sitzen und darüber zu sprechen? Meldet euch doch mal.
Was die in der Folge angesprochenen Bewerbungen angeht:
Mail an den Aushilfsjedi oder das Zeilenende, entweder mit dem Betreff „Reviewt mich/uns“ oder dem Betreff „Bewichtelt mich/uns“. Entscheidet euch, bitte für eine von beiden Optionen. Viel Spaß!
Wer auf der Suche nach German Weltschmerz und einer Quelle schlechter Laune ist, ist hier richtig. Alle anderen überspringen diese Folge besser oder hören einfach die letzte nochmal. Natürlich freuen wir uns immer, wenn ihr häufig unsere Folgen hört, und freuen uns natürlich auch wenn diese Folge durch die Decke geht. Wir würden es hier aber ausnahmsweise verstehen, wenn Ihr daruf verzichtet, für den Erhalt der guten Laune!
Wie man in den letzten Folgen erfahren konnte, sind wir kulinarisch durchaus divers und insbesondere in Ketchupfragen extrem uneins. Worauf wir uns allerdings einigen können ist, dass Kaffee toll ist (oder im Zeilenendschen Fall sogar morgendliches Lebenselexir) und Käse eine feine Sache.
Was lag da also näher als die Podcast-Kolleg*innen von Cafe Parmesan zum gemeinsamen Plausch einzuladen? Und so hatten wir tatsächlich mit Fabian den ersten Gast des Jahres. Mal schauen, ob wir Nina auch noch als Gast bekommen.
Natürlich haben wir in deren Podcast-Folgen recherchiert und erfuhren dort, er macht beruflich „weiß ich nicht“ und hat „is egal“ studiert. Weitere Recherchen führten zwar zu ganz anderen Ergebnissen, aber im Internet steht so viel Unfug, da glauben wir mal lieber seinen eigenen Worten 😉
Wem das Ganze übrigens zu regional ist, der werfe nun bitte keinen Stein sondern mit seiner Gastbewerbung!
Wie bereits in der letzten Folge angekündigt, gibt es noch einen Nachschlag mit Nachtischen und Backwaren aus der schwäbischen und der oberbergischen Küche. Ob das Zeilenende auch hier nochmal mit der Ketchupflasche um die Ecke kommt? Hört selbst.
Aber reden wir doch mal kurz über Shownotes. Eigentlich sind die super. Man kann hier weiterführende Links reinpacken, die den Hörer nach dem Hörgenuß noch etwas weiterbringen. Auf der anderen Seite liest das hier doch heuer niemand, oder? Falls das noch jemand liest, möge er sich doch bitte mal melden.
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Kleine Triggerwarnung: Hört diese Folge nicht wenn Ihr hungrig seid oder nicht ausreichend Ketchup im Haus habt.
Wir sprechen übers Essen – Oberbergisches, Schwäbisches und Varianten aus anderen Küchen!
Sommerzeit, Festlezeit! Wir sprechen über die verschiedenen Stadt(-Teil-)Feste, ihren (fehlenden) Charme und die Besucher selbiger. Verlängerter Stammtisch im Freien oder ein Festival der Gentrifizierung?
Heute weiß jeder, das Fussballgeschäft ist korrupt, Wasser ist naß und die Elite sitzt in Stuttgart! Wie kam die Elite allerdings nach Stuttgart? Warum? Und vorallem woher? Oder war sie doch teilweise schon immer da? Und wofür steht eigentlich das Stuttgart am N. wirklich? Wir verraten es euch und fragen freundlich zurück: Wo kommst du her und wie isses dort?
Jetzt gehts ab! Wir beschäftigen uns mit der Frage, was unser erster Kinofilm war, wie Kino für uns damals war, heute funktioniert und wie es sich verändert hat. Was das alles mit nackten Männern und Rolf Zuckowski zu tun hat?
Entgegen des Titels geht es in dieser Folge weder um Geographie noch um seltsame Suffbräuche. Wir sprechen über unsere Sozialisierung mit Videospielen, wie wir damit in Berührung kamen, was wir gespielt haben und vorallem wie uns das geprägt hat. Natürlich sprechen wir „alten Männer“ auch darüber, was sich verändert hat und lassen etwas durchblicken, was wir darüber denken.
Wer nun denkt, der Titel passt ja zumindest zu Sim City, der wird enttäuscht, denn darüber sprechen wir ausgerechnet nicht.
Warum nun also der Titel? Hörts euch einfach an!
Beste Grüße,
Gernot Gerok, Praktikant der Elite
Mittwoch ist normalerweise Tuschitag ( www.taschenuschis.de ). Und weil die Damen kurz vor ihrer 50. Folge auf einen zwei Wochenrhythmus umgeschwenkt sind, füllen wir die erste Lücke mit unserer Review ihres Podcasts.
Was wir davon halten, dass Frauen über Videospiele, Tampons und suspekte Bundesländer im Westen podcasten erfahrt Ihr in unserer neuen Kulturbeilage. außerdem erklären wir, wie man auch ohne die Taschen-Muschi-Anspielung ganz leicht auf den Verdacht kommt, dass es sich um einen verkapten Sexpodcast handelt.
P.S.: Liebe Taschenuschi-Ultra-Fans, da es bei unserer letzten Reviewfolge zu einem Podcast zu relativ viel Haß und Gegenwind kam, würden wir Euch bitten uns Hinweise und Zugang zu allen relevanten Haßkommentaren (bspw. auf Discord Servern) zu geben. Danke!
Wir haben da mal recherchiert. Also tatsächlich. Das Ganze würzen wir mit Anekdoten und etwa Albernheit und nennen es neue Podcast-Folge.
Und irgendwo zwischen Ziegendarm und Spielkonsolen erklären wir:
Wie hilfreich waren unsere Tipps? Habt Ihr eigene? Wie steht Ihr zum Kantinenangebot ohne Fleisch? Und warum machen wir uns mit dieser Folge wohl wenig Freunde?