Da sind wir wieder zum echten Weihnachtstag! Während andere sich um den Tisch versammeln und das große Fressen zelebrieren, sagen wir einfach mal artig DANKE und verlesen gerne mal wieder alle Rezensionen, die uns so auf auf Apple Podcasts erreichen! Außerdem klären wir die Aussprache von Zeilenende und die Sidekick-Frage!
Träumst du oder bist du wach? Woher weisst du das? Und wie kommen die beiden Elitechaoten eigentlich zu solchen traumhaften Gästen? In der heutigen Folge ist das Mandy Lensey. Sie hat zwar keine pädagogischen Tipps um das Zeilenende zu erziehen, dafür aber, neben den Kindern, dem Hund, dem Haushalt, dem Job als Pädagogin, dem Abendstudium, dem Komponieren von Klavierstücken und vielem mehr, einen Mystery-Psychothriller veröffentlicht. Traumhaft? SurReal ! Also so lautet der Titel des Buches! Absolute Leseempfehlung! Was wir dann doch zu kritisieren hatten, worum es überhaupt geht und warum man für Rechtschreibfehleranmerkungen keine, für Bier aber sehr wohl eine Widmung in Teil zwei erhält, hört Ihr in der neuen Folge.
Irgendwo zwischen Mark Morrisons “Return of the Mack” und LL Cool Js “Don´t call it a Comeback” (aus “Mama said knock you out”) liegt das Mysterium unserer neuen, alten Introstimme Sonja alias “Marlena” (Hörer der ersten Staffel erinnern sich?!). Sie ist auf jedenfall an Bord in Staffel drei und wir freuen uns!
Internationale Studien haben gezeigt, dass Menschen, die regelmäßig Shownotes lesen, nicht nur intelligenter sind, sondern in der Regel auch wesentlich mehr Zeit haben, als andere. Eher seltene Shownote-Leser und solche die Shownotes komplett ignorieren neigen zu einem fahrigen Lebensstil und Unkonzentriertheit. Wer also aus Unkonzentriertheit möglicherweise unsere neue Introstimme Lisa bisher verpasst hat, bekommt die junge Dame direkt eine ganze Folge zusammen mit uns auf die Ohren. Wir plauschen über positive und negative Social Media Erfahrungen, Mobbing, wie es ist einen Podcast im Jahr 2020 zu starten und erfahren das geheime Erfolgsrezept wie aus dem Aushilfsjedi doch noch ein TikTok-Star wird.
Neue Staffel, neues Glück? Oder wird hier alter Wein in neuen Schläuchen vertont? Seriöser? Mehr Anstand und Moral? Oder doch zwei Dudes, die einfach neu tapeziert haben und noch immer altbewährte Qualität schlecht vertont liefern?
Wir waren am Stadtstrand mit unserem Mikrofon, schauten auf den Neckar und die S21 Baustelle und sprachen folglich über Bahnstories. Und über rechte Spinner; und noch mehr Bahnstories.
Wir sprechen in diese Folge über Alles, Nichts und den Rest. Es geht um Lockerungen, Menschen, die mit der Polizei reden und die Freude wieder draußen zu sein. Außerdem treffen wir auf aggressive Nilgänse und den ganz normalen Alltag an einem Sommertag.
Eine Zugfahrt, die ist lustig, eine Zugfahrt die ist schön, ja da kann man was erleben, ja da kann man etwas sehen. Und nicht nur auf der schwäbischen Eisenbahn schießt man einen Bock!
Wir legen nochmal nach, denn auf einem Spiel kann man nicht stehen … oder so. Darum gibt es in dieser Folge noch einem die geballte Kreativität elitärer Spieleentwicklung. Zeit für ein Duell? Ja, warum eigentlich nicht? Die Wahl der Waffen kann man dann ja in den weiten der Gamingwelt drum herum finden. Zwischen Kart, Shooter und allem anderen machen wir einfach das ultimative Spiel, das alle anderen obsoletiert.
Und hiermit sei dann auch aufgerufen, das Thema fleißig im eigenen Podcast umzusetzen und uns mitzuteilen, falls man das getan hat. Dann setzen wir dazu einen Link im Stile einer Podcastparade. Also falls es noch so etwas wie Community gibt?!
Die Elite treibt Sport. Welchen, warum und wie Nerds überhaupt dazu kommen? Zudem sprechen wir über den markanten Unterschied ob nun höher, schneller oder weiter.
Wir wissen nicht, warum Menschen so seltsam sind, wie sie sind. Wir wissen auch nicht so wirklich, wie man sie ändern kann. Aber wir dokumentieren gerne mal wieder den Wahnsinn. In diesem Extrablatt geht es um Silvesterpartys, warum man ihnen aus dem Weg gehen möchte und wie Menschen in Gruppen heuer auf Fragen danach reagieren. Das Zeilenendsche wohlwollende Fazit: “Immerhin kein Nazivergleich!” wie er darauf kommt? Hört selbst!
Während man in Deutschland inzwischen überall über Corona spricht, sprechen wir über Hanau und die verqueren Motivationen und Einstellungen von Rechtsradikalen.
Tatsächlich wollten wir in der letzten langen Folge bereits über Hanau sprechen, haben es dann allerdings geschoben, weil es zeitlich knapp wurde und wir davon ausgingen, zwei Wochenspäter wesentlich mehr Informationen zu haben. Dass wir uns irrten und das Thema so schnell hinter Corona verschwindet, überrascht uns in der Tat.
Manchmal reicht selbst die tote Katze nicht aus. Und so sprechen wir mit viel Seitenwind und Gegenwind über den Einstieg in dieses Jahr. Passt doch dann wiederum. Der Vernunft bläst aktuell auch ein geistiger Orkan ins Gesicht. Sollten wir mit unserer Corono-Prognose übrigens falsch liegen: Wir sind keine Mediziner. Das wir zum Aufnahmezeitpunkt nicht wussten, dass der Gesundheitsminister nun auf dem Gepäckträger mitfährt, zeigt wie schnelllebig die Zeit doch ist und wieviel Informationen am Ende dann doch nicht mittransportiert werden können.
Natürlich ist uns bewusst, dass es gerade sehr viel Aktuelles zu besprechen gäbe. Dennoch bringen wir auch diese Woche eine beliebte Folge aus der Reihe: “Was war eigentlich im letzten Jahrzehnt so los?” In diesem Fall nun die letzten beiden Jahre des Jahrzehnts.
Kleine Anmerkung zu der Job-Timing-Frage: In der Regel werden viele befristete Verträge und Projekte auf ein Jahr ausgeschrieben. Das heißt 365 am gleichen Arbeitsplatz schafft man so eigentlich mit Leichtigkeit. Wenn man diesen Job dann am 01.01. antritt, hat man sogar ein ganzes Jahr am Stück gearbeitet. Das gesuchte Ziel war allerdings 365 (im gleichen Kalenderjahr) + Minimum 1 davor + Minimum 1 danach – also 1 | 365 | 1. Tritt man eine zweijährige befritste Stelle zum 01.01. an, zählt somit auch das nicht als gewünschtes Resultat. Mit dem 31.12. endet dann das Arbeitsverhältnis und der nächste 01.01. ist wieder an anderer Stelle zu bestreiten. Es ging also weniger um die absolute Dauer, als vielmehr um so etwas wie “gefühlte” Plaungssicherheit (die man mit 367 Arbeitstagen im Zweifel auch erreicht hätte) in fester Position über Kalenderjahre hinaus.
Das Ende naht! Zumindest das dieses Jahrzehnte Rückblicks nächste Woche ist schon wieder 2018 und 2019 dran und dann geht es zurück in den Regelbetrieb. Zuvor widmen wir uns heute aber erst einmal dem Wahnsinn der entsteht, wenn man Menschen über doofe Ideen abstimmen lässt. Zum Zeitpunkt der Aufnahme waren die Briten noch in der EU, inzwischen schweben sie außerhalb. Zum Zeitpunkt der Aufnahme hatten die USA noch einen im Impeachment schwebenden Präsi, inzwischen ist er fest im Sattel und reitet der Wiederwahl entgegen. Euch bleibt natürlich nun auch die Wahl: Weinen oder Lachen? Wir würden beides verstehen, aber wir sind ja auch zu zweit.
Bock auf ein Bonus an Shownotes? Ok, here we go. Tatsächlich stammt diese Aufnahme von Anfang Januar aus einer Session, in der wir vier Folgen im Block aufgenommen haben, um etwas Material zu haben für eine kurze Abwesenheit. Wir sind nun also nach diesem Marathon seit einem Jahr ohne Pause wöchentlich zu hören. Die letzte Pause war der geplante Staffelwechsel, und selbst den den haben wir mit etwas Content befüllt. Verläßlichkeit 🙂 Wir sind übrigens anders als die meisten Podcasts nicht für den Podcastpreis nominiert, schlicht deswegen, weil in den letzten Jahren uns immer Hörer*innen nominiert haben, die das dieses Jahr nicht mehr so einfach konnten. Uns selbst für den Preis zu nominieren fühlt sich allerdings irgendwie albern an. Da wäre dann “um den Preis bewerben” der passendere Ausdruck. Wir freuen uns tatsächlich bereits über Euch als treue Hörer und das Feedback. Podcastpreisgewinner eurer Herzen (und sei es auch nur für diese eine Stunde die Woche *schnüff*) ist für uns noch immer die schönste Nominierung. <3 <3 <3
Was habt Ihr 2014 gemacht? Und 2015? Wir verraten euch, was wir in diesen Jahren gemacht haben und was uns einen Rückblick wert ist. Wie in den letzten beiden Folgen nur zwei Jahre danach.
Spoiler: Die Erde ging 2012 nicht unter! Wäre sonst auch schwer darüber zu Podcasten! Was allerdings 2012 und 2013 so passierte, erzählen wir euch gern in dieser Folge.
Erinnert Ihr euch noch an damals? Also an 2010 und 2011? Wir schon und darum sprechen wir über diese beiden unheimlich bedeutsamen Jahre. Warum bedeutsam? Hört selbst!
Die Idee zur Jahrzehnt-Serie wurde tatsächlich in der Jahresrückblickfolge Partos Unos spontan entwickelt. Das Zeilenende sprachs und weil der Aushilfsjedi eine gute Idee erkennt, wenn er sie hört, stimmt er natürlich zu.
Wir hoffen, alle Hörer sind wohlbehalten in 2020 angekommen. Werfen wir noch einen letzten elitären Blick zurück auf das letzte Jahr (wir blicken ja immer erst zurück, wenn es auch wirklich vorbei ist) und freuen uns es überlebt zu haben.
Wir wissen, ihr habt schon 100 Jahresrückblicke gehört, gesehen oder gar gelesen. Dennoch bleiben wir unserer Tradition tru und blicken erst zurück, wenn der Schaden wirklich entstanden ist, die letzte Messe gelesen und die dicke Frau das Jahr hinfort gesungen hat. Tatsächlich werdet ihr übrigens Zeuge, wie bei uns Folgenideen entstehen. Einfach so, mitten in der laufenden Folge. Es folgen also nach dem nächsten Jahresrückblick Part 2 die Jahrzehntrückblickfolgen. Auch um eine kurze kreative Pause zu überbrücken.
Weil das Podwichteln dieses Jahr Pause macht, sitzen wir beisammen unterm Baum, singen Lieder, essen Braten und bewerfen Euch mit einer Podcastfolge. Also genau genommen sitzen wir beisammen mit unseren Liebsten, lassen vermutlich wenn überhaupt singen und Essen eher bescheiden. Aber eine Folge gibt es trotzdem. Viel Spaß und schöne Feiertage!
Es ist vollbracht. Nach etwas mehr als drei Jahren dringt nun Folge 150 von Die Elite aus Euren Empfangsgeräten. Und weil das ein Grund zu feiern ist, haben wir im Vorfeld dazu aufgerufen uns Fragen, Gratulationen und Beschmimpfungen zu schicken. Fragen und Gratulationen kamen auch tatsächlich, die sonst üblichen Beschimpfungen blieben aus. Weil die Folge dann doch etwas länger wurde, mussten wir mittendrin eine Pause einlegen (“Gewerkschaftliche Zeilenendsche Raucherpause”). Den zweiten Teil gibt es am 30.12.2019 als Goodie kurz vor dem Jahreswechsel.
Sollte alles glatt gegangen sein im Druck eines Verlags, dürften diese Bonus-Shownotezeilen wohl die ersten ihrer Art sein, die die Leser des Magazins hier vorfinden. Willkommen an Bord. Wir freuen uns natürlich immer über neue Hörer, aber haben auch absolut nichst dagegen, wenn jemand die Muse findet, diese Extrazeilen unter den Podcastlinks zu lesen. Gelegentlich gibt es hier Bonusinformationen zur Aufnahmesituation oder Funfacts, auf die man achten kann. In diesem Fall sei verraten, dass die Pause auch dazu diente, zwei frische Bier zu organisieren für den zweiten Teil. Die Reihenfolge der Audioeinsendungen und Fragenmails basiert übrigens auf der jeweiligen Eingangsreihenfolge. Aber jetzt erstmal viel Spaß mit diesem bunten Fragenmix.
Wir sprechen über die schönste Zeit des Jahres. Richtig, die 10 Minuten in denen man darüber nachdenkt, was man anderen Menschen zu Weihnachten schenkt.
Auch in der dritten Folge der Aufnahmesession spielt die Dinosaurierin eine Rolle. Man könnte die Folgen quasi die Dinosaurierinnen-Trilogie nennen. Wer allerdings denkt, es wäre alles ausgelutscht, der irrt, auch hier kommen zwischen alten Scherzen wieder frische Ideen auf den Tisch. Es ist in der Tat erstaunlich, wieviel Inhalt da noch so aus uns sprudelt nachdem wir bereits zwei Folgen aufgenommen haben. Ursprungsgedanke des Tages: Wir nehmen drei mal 30 Minuten auf. Am Ende waren es dann doch wesentlich mehr. Und wer genau hinschaut merkt auch, dass das Extrablatt sogar mal wieder länger ist als die reguläre Folge. Spätestens wer die Shownotes liest, weiß es nun.
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