Europas größteste Star Trek Convention klingt nicht nur namentlich ähnlich wie Europas größest Diätcamp, es ist auch fett unterhaltsam. Behauptet zumindest das Zeilenende und der muss es ja wissen; denn er war dort.
Außerdem klären wir, wo die Nautilus laut unseren Berechnungen rumfliegt. Dafür quadrieren wir kurzzeitig sogar Kreise – unnötigerweise!
Es ist Midsommer und zur Belohnung streikt die Technik. Darum ist diese Aufnahme ein Reinactment des ersten Versuchs. Das Wechselgeld stimmt aber noch immer nicht und das Promiinterview führte auch zu den gleichen Fragen. Nur stringenter und ohne ein paar Ausschweife. Kann ja auch mal ganz nett sein oder? Entsprechend kurz ist die Folge allerdings geworden. Dafür wird die Kulturbeilage noch kürzer. Aber wer uns auf Instagram folgt bekommt am 22.06.2019 die Elite mit uns beiden vor der Kamera als Story.
Achtung Spoiler: Wir verraten in dieser Folge alles, was uns zur Klärung der Frage dient, was ist ein Spoiler ist, wie lange und wann nicht mehr. Darüber hinaus sprechen wir auch über den wohl berühmtesten Spoiler, der durch seine eigene Serie überholt ist. Welcher das ist?
Wir sprechen über die Europawahl, die Nachbeben, Meinungsmache und klären die Frage, ob man die geile Serienschnitte in der Bahn klar machen sollte. Zudem erklären wir, warum arme Menschen der Umwelt schaden und wie eine Entschuldigung der SPD den Planeten retten könnte.
Nach dem wir vor Kurzem eine etwas kritische Review über einen Podcast veröffentlichten, gab es entsprechend Kritik von Fans des kritisierten Podcasts, auf die wir hiermit mal kritisch eingehen wollen. Quasi Kritiception. Dabei soll nicht nur auf die aktuelle Kritik eingegangen werden, sondern wir sprechen auch darüber, wie Kritik überhaupt zu verstehen ist, wo ihre Grenzen liegen und warum wir transparent (un-)sympathisch sind.
Natürlich ist der Titel nicht politisch korrekt. Aber wir haben alle Homosexquellen in der Redaktion gefragt, und der Titel geht für die klar. Beschwerden bitte an unseren Gleichstellungsbeauftragten. Apropos Gleiche Stellung, wir haben natürlich auch noch über Urlaub und Politik gesprochen.
Wir hatten aufgerufen uns Podcastempfehlungen zu nennen, auf das wird jeweils eine Meinung zu gehörtem abgeben können. Als erste Empfehlung haben wir den Good Game to Go Podcast mal unter die Lupe genommen.
Wir haben jeweils die Nullnummer, die „aktuellste“ Folge und jeder jeweils noch Minimum eine weitere Folge angehört. Was wir denken, wo Kritik zu üben ist und wo wir uns selbst in solchen formaten auch sehen, hört selbst.
Wir haben da mal was vorbereitet, bzw. dazwischen geschoben, weil die nächste Kulturbeilage zwar längst fertig ist, aber wir bei Release gerne alle vollzählig im Land wären. Und so haben wir uns hoch hinaus begeben und über die schöne Stadt und ihre weniger attraktiven Ecken gesprochen.
Weiterführendes zu BHs findet ihr bei Die Wahrheit
Wir sprechen über Thüringens Oberbürgermeister, Tübingens Ministerpräsident und unsere Nebenjobs während des Studiums. Wie versaut man zum Beispiel der heranwachsenden Jugend den Rausch und wie versorgt man sie später damit? Wie weit liegen unlogische Beratung und unterrichtete Logik auseinander? Und wie lässt sich theoretische Philosophie praktisch empirisch-analytisch einsetzen?
Außerdem fordern wir auf zum bunten Kreativwettbewerb: Wie stellt Ihr euch die Elite eigentlich optisch vor? Sendet uns doch mal eure Zeichnungen, Avatarkreationen und andere Entwürfe. Und natürlich eure Empfehlungen zu Avatargeneratoren.
Dies, das, Ananas! Wir plauschen einfach mal so ein paar kleinere offene Punkte durch und stellen fest, selbst damit knacken wir beinah die 30 Minuten Marke.
Wir wurden übrigens abschließend nicht verdachtsunabhängig untersucht, dabei wäre das Zeilenende wohl sogar für die Herren in Uniform für eine Leibesvisitiation bereit gestanden.
Auf dem Redaktionsplan standen dieses mal zwei Themen aus dem Zeilenendschen Universum. Was daraus wohl wurde?
Spontan machen wir Edith Sitzmann zu einem CDU-Mann und blicken auf eine hohle Gasse, durch die Menschen kommen. Wer hierin keinen Sinn sieht, hat die Folge noch nicht gehört. Danach noch immer nichts verstanden?
In der heutigen Folge fehlt einfach mal der Aushilfsjedi.
Warum?
Vielleicht werden wir das eines Tages erfahren. Oder es bleibt ein Geheimnis. Aber man sollte die Frage im Hinterkopf behalten. Also im eigenen, nicht etwa im Hinterkopf des Vordermanns/der Vorderfrau.
Worum es geht kann ich als Aushilfsjedi in den Shownotes noch nicht verraten. Denn auch ich höre die Folge erst wenn sie live ist. Viel Spaß wünschen geht aber immer
Der Aushilfsjedi war bei den Stuttgarter Kriminächten, um sich eine Lesung des unverwechselbaren Kai Magnus Sting zu gönnen. Der hatte kurz zuvor den Deutschen Hörbuchpreis gewonnen. Natürlich fiel der Elite-Podcaster auch hier irgendwie auf. Ob positiv, negativ und wem überhaupt, erfährt man in unserer kleinen Kulturbeilage.
Solltet ihr noch zu jung sein für das Thema, freut euch auf die nächste Kulturbeilage in zwei Wochen, in der das Zeilenende von seinen wilden Konzerterfahrungen erzählt.
Ein verkatertes Zeilenende und ein überdrehter Aushilfsjedi – beste Grundlagen für eine unterhaltsame Folge. Zwischen dem modernen satirischen Dreiklang aus Rassismus, Sexismus und professioneller Publikumsbeschimpfung findet sich noch immer ein Platz für Urlaub auf der Insel und Integration aller Abschweifungen. Da werden Fragen gestellt, die niemand beantworten wird, Österreich zu Süddeutschland umfirmiert und der Frühling bricht sich Bahn.
Verwirrt? Dann join the Caravan of Podcast-Love, spread the word wie einst bei Napster und genießt diese Folge bei einem sonnigen Frühlingsspaziergang.
Egal ob auf der Bühne, der Tanzfläche, der Box oder im Alltag – auch die Elite hat Berührungspunkte mit Musik. Also fassen wir uns ein Herz und sprechen darüber!
Vielleicht posten wir ja in den nächsten Tagen sogar den ein oder anderen musikalischen Geheimtipp auf unseren Social Media-Kanälen, falls es Nachfrage dazu gibt. Denn die Folge selbst ist wirr, sehr wirr. Fast schon „Wirrtuos“ wie ein raffiniertes Musikstück mit zuvielen Instrumenten.
Inzwischen dürfte ja bewiesen sein, dass niemand diese Shownotes liest. Dennoch kann man ja mal großspurig erzählen, dass in der letzten Folge viel gelacht wurde. Sogar so viel, dass wir ein Teil davon rausschneiden mussten und dennoch über 60 Minuten Sendung haben. Falls hier jemand die Links zu den Musikstücken sucht, darf er das gerne kund tun, dann verlinken wir die noch.
Was macht man beim ersten Date daheim eigentlich zum Essen? Klar, man will zeigen was man kann, aber dann solls halt doch auch gemeinsame Zeit sein und nicht nur Knoblauch kuscheln. Wir klären auf wie ein Föeton-Extrablatt ( -> feuilleton).
Zurück im ruhigen Fahrwasser des normalen Formats – wenn man das nach so wenigen Folgen in der neuen Staffel schon sagen kann – gehen wir ein wenig auf Feedback ein und arbeiten im Anschluß die Themen der gescheiterten Folgen auf. Natürlich stellen wir zwischendurch wieder Fragen an die Hörerschaft. Eine freundliche Handreichung und Einladung zur Interaktion, der man gern folgen darf!
Das Schöne an Shownotes ist, dass sie in der Regel weiterführende Informationen und Links zu Podcastfolgen enthalten. Ähnlich wie Packungsbeilagen von Medikamenten liest die allerdings wohl nur, wer wissen will ob die eitrigen, grünen Pickel auf der Eichel oder der Schamlippe als Nebenwirkung verzeichnet sind. Also beim Medikament versteht sich. Dieser Podcast verführt höchstens zum Kopfschütteln oder Lachen. Aber wir schweifen ab. In diesen Shownotes könnte quasi alles stehen, auch „Bujaka, Bujaka, Six-One-Nine“ und niemand würde es hinterfragen oder sich dafür interessieren, außer der Suchmaschine, die einfach stumpf alles mitnimmt was sie bekommen kann. Die wiederum würde hier niemals kommentieren. Darum mal das spannene soziale Experiement. Wenn du geneigter Hörer, wirklich diesen Text bis zum Ende gelesen hast, schreib uns doch bitte kurz einen Kommentar ins Blog. Mal sehen, wie lange das wirklich dauert.
Das Zeilenende kränkelt und wir probieren im Zuge der Gesundheitsprävention etwas Neues. Getrennt aufnehmen und zeitversetzt reagieren. Alles hintereinandergeschnitten. Die Themen? Es geht um Mehlschwund auf Twitter und das Problem, dass enden einem nicht nur Serien versauen sondern manchmal auch Videospiele.
Natürlich kann man auch mal eine verkrampfte Folge aufnehmen. Die packt man dann allerdings in den Gulli und serviert einfach eine launische Alternative.
Das neue Format „Extrablatt“ beschäfftigt sich mit allem, was von euch lieben Hörern so an uns herangetragen wird. Als nicht direkt von der periodischen Problematik Betroffene hätten wir natürlich alles von uns schieben können. Haben wir aber nicht. Stattdessen haben wir uns mit Lösungsansätzen befasst und passendem Soundtrack. Die Pointe, woher die markante Haarfarbe eines der Sängerknaben stammt, haben wir dabei gekonnt umschifft, um dafür über die Butler von Lisbeth von der Themse und das eigentliche Problem zu diskutieren.
Klingt wie ein wilder, blutiger Husarenritt in Podcastform? Dann sattelt die Joyride-Ponys, join us for a ride, speed up the podcast und findet heraus wie ein Mensch das alles ertragen kann!
Auch wenn diese Folge etwas mehr eine klassische Podcast-Nullnummer ist, in der wir erklären, wie der Podcast zukünftig aufgebaut sein wird, legen wir bereits richtig los! Zwischen Pakettheorien inklusive Umweg über die ISS und der Besprechung lyrischer Ergüsse Postfach ist immernoch viel Platz um abzuschweifen!
In Ludwigsburg eskalierte kurz vor Weihnachten die Situation im Gemeinderat und Lokalpresse berichtete. Leider wurde der Nikolaus und der Weihnachtsmann als Synonym verwendet, was so natürlich untragbar ist. Und weil Wolf Schneider gerade keine Zeit hatte, haben wir uns mal eingeschaltet um Rafael Binkowski (@Rafael1919) tatkräftig unter die Arme zu greifen.
Kleine Korrektur: Der gute Mann arbeitet bei der StZ/StN und berichtet nur aus Ludwigsburg. Die LKZ gehört tatsächlich (noch) nicht zur großen Medienfamilie an der Sternhäule.
Hinter den Kulissen wird schon kräftig an der zweiten Staffel gefeilt. Dennoch gibt es hier ein kleines Lebenszeichen der beiden Elite-Macher. Was es noch zu Staffel 1 zu sagen gibt, was von Staffel 2 zu erwarten ist und überhaupt, wie es denn Menschen bei „Die Elite“ so geht, erfahrt ihr in diesem kleinen Metatalk!
Wir befinden uns tatsächlich im Winterschlaf. Aber zwischen den Staffeln und unter dem Radar servieren wir hiermit zumindest noch ein kleines Trostpflaster, das noch übrig geblieben war. Wir hoffen der Grund es nicht zu veröffentlichen war mangelnde Qualität. Aber selbst wenn. Dann müssen da jetzt einfach alle durch. Ist schließlich Winter, da hat es auch schon früher mal eiskalt zugeschlagen.