Wer ist eigentlich prominent? Und ist das gut? Oder hat das auch
Grenzen? Und welche Grenze muss man überschreiten um prominent zu sein?
Oder ist man vielleicht prominent ohne prominent zu sein?
Ja es ist mal wieder soweit und die Realität überholt unsere Folge. Die Lufthansa wird im DAX30 ersetzt durch die Deutsche Wohnen. Leider war das zum Zeitpunkt der Aufzeichnung nicht so, sonst hätte man das Zeilenende durchaus darüber philosophieren hören, was das wohl über dieses Land aussagt und wessen auto er präferiert. Ein andermal vielleicht?
Wir sprechen überraschend krawallig darüber, was wir jeweils fördern würden mit staatlichen Mittel, wenn man uns nur fragen würde; macht natürlich keiner, wir verraten es euch dennoch.
Wir legen nochmal nach, denn auf einem Spiel kann man nicht stehen … oder so. Darum gibt es in dieser Folge noch einem die geballte Kreativität elitärer Spieleentwicklung. Zeit für ein Duell? Ja, warum eigentlich nicht? Die Wahl der Waffen kann man dann ja in den weiten der Gamingwelt drum herum finden. Zwischen Kart, Shooter und allem anderen machen wir einfach das ultimative Spiel, das alle anderen obsoletiert.
Und hiermit sei dann auch aufgerufen, das Thema fleißig im eigenen Podcast umzusetzen und uns mitzuteilen, falls man das getan hat. Dann setzen wir dazu einen Link im Stile einer Podcastparade. Also falls es noch so etwas wie Community gibt?!
Warum verhalten sich Menschen wie sie sich verhalten? Warum stürmen sie trotz Pandemie wieder ohne Abstand in die Fachmärkte? Wie erklären wir das möglicherweise? Und warum möchte Theodor W. Zeilenende immernoch alles anzünden?
Schon wieder ein Extrablatt? Ja, wir schieben die kleine Folge vor die Große, weils vom Timing her besser passt. Wie die meisten bemerkt haben, ist unsere Webseite dieelite.org bei Facebook noch immer als gegen die Communityrichtlinien verstoßend gesperrt. Dass wir die Ausweichseite allerdings nutzen dürfen zeigt, dass es wohl eher an ein paar rechten Meldern aus einer Gruppe lag und nicht am konkreten Inhalt. #freedieelite: versucht unsere Webseite dieelite.org in Postings auf Facebook zu verlinken und schreibt einen Widerspruch auf den Hinweis, dass der Link gegen die Communityrichtlinien verstößt. Alternativ gewinnen eben die Nazis.
Erinnert ihr euch noch an Eure Schulzeit und die gelegentlich seltsamen Fachkombinationen Eurer Lehrer? In der heutigen Folge des Extrablattes setzen wir mal die Fächerkombination Erdkäse und Leibesertüchtigung in einen unterhaltsamem Mitmachwettbewerb.
Man sagt, die Themen lägen nur so auf der Straße. Das tun sie in der Regel auch, aber wir sind aktuell eher drinnen. Und so kommt unser heutiges Thema aus einer Themenspende, die wir einst einem befreundeten Podcast auf dessen Aufforderung einsandten und aus der (bisher) nichts wurde.
Wir sprechen über Menschen in Zeiten von Pandemien und lernen, dass die Zeilenendsche Internetleitung in die Knie geht, wenn der Rest in der Straße nachhause kommt und sich einen von der Palme wedelt.
Die Elite treibt Sport. Welchen, warum und wie Nerds überhaupt dazu kommen? Zudem sprechen wir über den markanten Unterschied ob nun höher, schneller oder weiter.
Wir wissen nicht, warum Menschen so seltsam sind, wie sie sind. Wir wissen auch nicht so wirklich, wie man sie ändern kann. Aber wir dokumentieren gerne mal wieder den Wahnsinn. In diesem Extrablatt geht es um Silvesterpartys, warum man ihnen aus dem Weg gehen möchte und wie Menschen in Gruppen heuer auf Fragen danach reagieren. Das Zeilenendsche wohlwollende Fazit: „Immerhin kein Nazivergleich!“ wie er darauf kommt? Hört selbst!
Während man in Deutschland inzwischen überall über Corona spricht, sprechen wir über Hanau und die verqueren Motivationen und Einstellungen von Rechtsradikalen.
Tatsächlich wollten wir in der letzten langen Folge bereits über Hanau sprechen, haben es dann allerdings geschoben, weil es zeitlich knapp wurde und wir davon ausgingen, zwei Wochenspäter wesentlich mehr Informationen zu haben. Dass wir uns irrten und das Thema so schnell hinter Corona verschwindet, überrascht uns in der Tat.
Manchmal reicht selbst die tote Katze nicht aus. Und so sprechen wir mit viel Seitenwind und Gegenwind über den Einstieg in dieses Jahr. Passt doch dann wiederum. Der Vernunft bläst aktuell auch ein geistiger Orkan ins Gesicht. Sollten wir mit unserer Corono-Prognose übrigens falsch liegen: Wir sind keine Mediziner. Das wir zum Aufnahmezeitpunkt nicht wussten, dass der Gesundheitsminister nun auf dem Gepäckträger mitfährt, zeigt wie schnelllebig die Zeit doch ist und wieviel Informationen am Ende dann doch nicht mittransportiert werden können.
Natürlich ist uns bewusst, dass es gerade sehr viel Aktuelles zu besprechen gäbe. Dennoch bringen wir auch diese Woche eine beliebte Folge aus der Reihe: „Was war eigentlich im letzten Jahrzehnt so los?“ In diesem Fall nun die letzten beiden Jahre des Jahrzehnts.
Kleine Anmerkung zu der Job-Timing-Frage: In der Regel werden viele befristete Verträge und Projekte auf ein Jahr ausgeschrieben. Das heißt 365 am gleichen Arbeitsplatz schafft man so eigentlich mit Leichtigkeit. Wenn man diesen Job dann am 01.01. antritt, hat man sogar ein ganzes Jahr am Stück gearbeitet. Das gesuchte Ziel war allerdings 365 (im gleichen Kalenderjahr) + Minimum 1 davor + Minimum 1 danach – also 1 | 365 | 1. Tritt man eine zweijährige befritste Stelle zum 01.01. an, zählt somit auch das nicht als gewünschtes Resultat. Mit dem 31.12. endet dann das Arbeitsverhältnis und der nächste 01.01. ist wieder an anderer Stelle zu bestreiten. Es ging also weniger um die absolute Dauer, als vielmehr um so etwas wie „gefühlte“ Plaungssicherheit (die man mit 367 Arbeitstagen im Zweifel auch erreicht hätte) in fester Position über Kalenderjahre hinaus.
Das Ende naht! Zumindest das dieses Jahrzehnte Rückblicks nächste Woche ist schon wieder 2018 und 2019 dran und dann geht es zurück in den Regelbetrieb. Zuvor widmen wir uns heute aber erst einmal dem Wahnsinn der entsteht, wenn man Menschen über doofe Ideen abstimmen lässt. Zum Zeitpunkt der Aufnahme waren die Briten noch in der EU, inzwischen schweben sie außerhalb. Zum Zeitpunkt der Aufnahme hatten die USA noch einen im Impeachment schwebenden Präsi, inzwischen ist er fest im Sattel und reitet der Wiederwahl entgegen. Euch bleibt natürlich nun auch die Wahl: Weinen oder Lachen? Wir würden beides verstehen, aber wir sind ja auch zu zweit.
Bock auf ein Bonus an Shownotes? Ok, here we go. Tatsächlich stammt diese Aufnahme von Anfang Januar aus einer Session, in der wir vier Folgen im Block aufgenommen haben, um etwas Material zu haben für eine kurze Abwesenheit. Wir sind nun also nach diesem Marathon seit einem Jahr ohne Pause wöchentlich zu hören. Die letzte Pause war der geplante Staffelwechsel, und selbst den den haben wir mit etwas Content befüllt. Verläßlichkeit 🙂 Wir sind übrigens anders als die meisten Podcasts nicht für den Podcastpreis nominiert, schlicht deswegen, weil in den letzten Jahren uns immer Hörer*innen nominiert haben, die das dieses Jahr nicht mehr so einfach konnten. Uns selbst für den Preis zu nominieren fühlt sich allerdings irgendwie albern an. Da wäre dann „um den Preis bewerben“ der passendere Ausdruck. Wir freuen uns tatsächlich bereits über Euch als treue Hörer und das Feedback. Podcastpreisgewinner eurer Herzen (und sei es auch nur für diese eine Stunde die Woche *schnüff*) ist für uns noch immer die schönste Nominierung. <3 <3 <3
Was habt Ihr 2014 gemacht? Und 2015? Wir verraten euch, was wir in diesen Jahren gemacht haben und was uns einen Rückblick wert ist. Wie in den letzten beiden Folgen nur zwei Jahre danach.
Spoiler: Die Erde ging 2012 nicht unter! Wäre sonst auch schwer darüber zu Podcasten! Was allerdings 2012 und 2013 so passierte, erzählen wir euch gern in dieser Folge.
Erinnert Ihr euch noch an damals? Also an 2010 und 2011? Wir schon und darum sprechen wir über diese beiden unheimlich bedeutsamen Jahre. Warum bedeutsam? Hört selbst!
Die Idee zur Jahrzehnt-Serie wurde tatsächlich in der Jahresrückblickfolge Partos Unos spontan entwickelt. Das Zeilenende sprachs und weil der Aushilfsjedi eine gute Idee erkennt, wenn er sie hört, stimmt er natürlich zu.
Wir hoffen, alle Hörer sind wohlbehalten in 2020 angekommen. Werfen wir noch einen letzten elitären Blick zurück auf das letzte Jahr (wir blicken ja immer erst zurück, wenn es auch wirklich vorbei ist) und freuen uns es überlebt zu haben.
Wir wissen, ihr habt schon 100 Jahresrückblicke gehört, gesehen oder gar gelesen. Dennoch bleiben wir unserer Tradition tru und blicken erst zurück, wenn der Schaden wirklich entstanden ist, die letzte Messe gelesen und die dicke Frau das Jahr hinfort gesungen hat. Tatsächlich werdet ihr übrigens Zeuge, wie bei uns Folgenideen entstehen. Einfach so, mitten in der laufenden Folge. Es folgen also nach dem nächsten Jahresrückblick Part 2 die Jahrzehntrückblickfolgen. Auch um eine kurze kreative Pause zu überbrücken.
Weil das Podwichteln dieses Jahr Pause macht, sitzen wir beisammen unterm Baum, singen Lieder, essen Braten und bewerfen Euch mit einer Podcastfolge. Also genau genommen sitzen wir beisammen mit unseren Liebsten, lassen vermutlich wenn überhaupt singen und Essen eher bescheiden. Aber eine Folge gibt es trotzdem. Viel Spaß und schöne Feiertage!