Ein verkatertes Zeilenende und ein überdrehter Aushilfsjedi – beste Grundlagen für eine unterhaltsame Folge. Zwischen dem modernen satirischen Dreiklang aus Rassismus, Sexismus und professioneller Publikumsbeschimpfung findet sich noch immer ein Platz für Urlaub auf der Insel und Integration aller Abschweifungen. Da werden Fragen gestellt, die niemand beantworten wird, Österreich zu Süddeutschland umfirmiert und der Frühling bricht sich Bahn.
Verwirrt? Dann join the Caravan of Podcast-Love, spread the word wie einst bei Napster und genießt diese Folge bei einem sonnigen Frühlingsspaziergang.
Egal ob auf der Bühne, der Tanzfläche, der Box oder im Alltag – auch die Elite hat Berührungspunkte mit Musik. Also fassen wir uns ein Herz und sprechen darüber!
Vielleicht posten wir ja in den nächsten Tagen sogar den ein oder anderen musikalischen Geheimtipp auf unseren Social Media-Kanälen, falls es Nachfrage dazu gibt. Denn die Folge selbst ist wirr, sehr wirr. Fast schon „Wirrtuos“ wie ein raffiniertes Musikstück mit zuvielen Instrumenten.
Inzwischen dürfte ja bewiesen sein, dass niemand diese Shownotes liest. Dennoch kann man ja mal großspurig erzählen, dass in der letzten Folge viel gelacht wurde. Sogar so viel, dass wir ein Teil davon rausschneiden mussten und dennoch über 60 Minuten Sendung haben. Falls hier jemand die Links zu den Musikstücken sucht, darf er das gerne kund tun, dann verlinken wir die noch.
Was macht man beim ersten Date daheim eigentlich zum Essen? Klar, man will zeigen was man kann, aber dann solls halt doch auch gemeinsame Zeit sein und nicht nur Knoblauch kuscheln. Wir klären auf wie ein Föeton-Extrablatt ( -> feuilleton).
Zurück im ruhigen Fahrwasser des normalen Formats – wenn man das nach so wenigen Folgen in der neuen Staffel schon sagen kann – gehen wir ein wenig auf Feedback ein und arbeiten im Anschluß die Themen der gescheiterten Folgen auf. Natürlich stellen wir zwischendurch wieder Fragen an die Hörerschaft. Eine freundliche Handreichung und Einladung zur Interaktion, der man gern folgen darf!
Das Schöne an Shownotes ist, dass sie in der Regel weiterführende Informationen und Links zu Podcastfolgen enthalten. Ähnlich wie Packungsbeilagen von Medikamenten liest die allerdings wohl nur, wer wissen will ob die eitrigen, grünen Pickel auf der Eichel oder der Schamlippe als Nebenwirkung verzeichnet sind. Also beim Medikament versteht sich. Dieser Podcast verführt höchstens zum Kopfschütteln oder Lachen. Aber wir schweifen ab. In diesen Shownotes könnte quasi alles stehen, auch „Bujaka, Bujaka, Six-One-Nine“ und niemand würde es hinterfragen oder sich dafür interessieren, außer der Suchmaschine, die einfach stumpf alles mitnimmt was sie bekommen kann. Die wiederum würde hier niemals kommentieren. Darum mal das spannene soziale Experiement. Wenn du geneigter Hörer, wirklich diesen Text bis zum Ende gelesen hast, schreib uns doch bitte kurz einen Kommentar ins Blog. Mal sehen, wie lange das wirklich dauert.